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    Schützen - Geschichte

    1953: Die Gründung

    Obwohl 1928 das erste Schützenfest in Marmecke gefeiert wurde, dauerte es 25 Jahre bis die Marmecker ihren eigenen Schützenverein hatten. Der erste König 1928 hieß Josef Hengesbach. Der erste "richtige" König 1953 war Aloys Kebbe. Der Hauptmann war sowohl 1928 wie 1953 Bernhard Jaspers. Den Vorsitz führte Otto Lücking. Im Gündungsjahr waren es bereits 60 Mitglieder. Musikalisch wurde das Schützenfest von den Vasbacher Jägern gestaltet. 


    1964: Bau des Ehrenmals

    1964 war dann das nächste große Ereingnis. Das Ehrenmal wurde eingeweiht. Gebaut werden konnte es durch die Eigenleistung der Marmecker Schützen. Damit konnte man ab jetzt den gefallenen und verstorbenen Mitgliedern des Vereins würdig gedenken. Auch heute ist die Kranzniederlegung ein fester Bestandteil des Schützenfestes. Aber auch am Volkstrauertag wird hier der Toten gedacht.


    1970: Bau der Schützenhalle

    Nachdem man 17 Jahre lang ein Zelt für das Schützenfest aufgebaut hatte, konnte 1970 endlich in der neuen Schützenhalle gefeiert werden. Auch hier waren die Marmecker Schützen wieder gefragt tatkräftig mitzuhelfen, und das nicht nur mit eigener Arbeitskraft, sondern auch finanziell. Jedes Mitglied spendete hierfür 400,- DM. Somit war der Bau erst überhaupt möglich. Hinter den Grundstein am Eingang der Schützen- halle legten die damaligen Schützenbrüder eine Urkunde, die bei der Renovierung 2011 wieder gefunden wurde ...

    - - - Hier geht´s zur Urkunde von 1970 - - -


     2011: Umbau der Schützenhalle

    Ein großer Umbau wurde im Jahr 2011 geplant und durchgeführt, als bekannt wurde, dass die einzige Dorfkneipe "Kumm Rin" schließt. Der gesamte vordere Bereich der Halle wurde verändert. Der Halleneingang, der Speiseraum, die Küche. Daraus entstand ein neuer, vereinseigener Kneipenraum inklusive Nebenräume. Am Neujahrstag 2012 konnte das neue "Kumm Rin" eröffnet werden. Die Urkunde, die man beim Umbau hinter dem Grundstein gefunden hatte, wurde um eine neue, den neuen Umbau betreffenden Urkunde, ergänzt. Zusammen mauerte man die Urkunden dann wieder hinter dem Grundstein mit der Aufschrift "1970" ein.

    - - - Hier geht´s zur Urkunde von 2012 - - - 


     

      

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